► Ich kann hören, auch wenn ich schweige
In der letzten Lebensphase Klang zu hören, zu erfahren, zu genießen, zu spüren, evtl. sogar mitzugestalten dient dem Erhalt der Lebensqualität.
Die Verwendung von Klang hat eine uralte Tradition. Auf der Welt wird überall Klängen gelauscht, musiziert und gesungen. Die Töne und Vibrationen von Klangschalen werden von vielen Sterbenden als echte Bereicherung ihrer hochsensiblen Empfindungswelt gefühlt und geschildert. Hierbei wird versucht, durch die langanhaltenden Klänge hör- und fühlbare, positive taktile Reize auf den bekleideten Körper zu vermitteln. Die durch solche Klänge entstandene Atmosphäre kann unter Umständen die Gefühle des Hörenden direkt erreichen. Diese Klänge wirken entspannend, sie mindern Stress und Angst, sie unterstützen das natürliche Bestreben des Menschen nach Harmonie und Ruhe. Zahlreiche Erfahrungen belegen, dass Menschen mit Hilfe von Klangmassagen ruhiger werden, weniger Angst verspüren und entspannter sind. In diesem Workshop geht es um die Handhabung und den Umgang mit Klangschalen, Gong, Handpan, Koshi oder Shanti, Rahmentrommel, Regenmacher, Meerestrommel, Kalimba usw.
Teilnehmer |
mindestens 7/höchstens 12 |
Zielgruppe |
Hospizbegleiterinnen und Hospizbegleiter |
Kursgebühr |
n. V. € |
Termin |
Zeit |
Ort |
Referent |
n. V. |
- |
Ihre Einrichtung (Ihr Ort) |
Ricardo Liebsch (Klangtherapeut / Klangpädagoge) |
|
- |
(Wir erstellen Ihnen ein individuelles Angebot!) |
|
|